Qualität aus Österreich

Schnelle Lieferung

Gratis Versand ab 39 Euro Warenwert

Es gibt unzählige Mythen über unsere felligen Begleiter. Aber welche sind wirklich wahr und welche sind ein Irrglaube? In diesem Beitrag werden wir 8 Mythen die über Haustiere kursieren näher betrachten.

 

 

  1. Mäuse mögen Käse.
    Nicht unbedingt. Mäuse fressen Käse nur dann, wenn sie sonst nichts anderes finden. Der Mythos dass Mäuse von Käse angezogen werden, ist so also nicht richtig. Viel lieber essen sie z.B. Körner, Nüsse, Speck oder Erdnussbutter.

 

  1. Kaninchen lieben Karotten.
    Auch diese Mythos stimmt so nicht ganz. Es ist eher das Karottengrün das Kaninchen essen sollten, da es viel verträglicher für sie ist. Karotten selbst sollten Hasen nur in Maßen essen, da es ansonsten zu Verdauungsproblemen und Übergewicht kommen kann aufgrund des hohen Zuckergehalts.

 

  1. In Japan gelten schwarze Katzen als Glücksbringer.
    Das ist wahr. Und nicht nur in Japan, schwarze Katzen werden auch in Schottland als Glücksbringer angesehen.

 

  1. Alte Hunde lernen nichts mehr.
    Das ist nicht wahr. Alte Hunde lernen genauso wie Menschen nie aus. Aber sie lernen halt einfach ein wenig langsamer. Trotzdem können sie noch bis ins hohe Alter bestimmte Verhaltensweisen, Kommandos und Regeln erlernen.

 

  1. Gras führt bei Katzen zum Erbrechen.
    Das stimmt und hat auch einen guten Grund. Gerade beim Fellwechsel verschlucken Katzen viele Haare, die sich dann im Magen sammeln und aufgrund der Menge nicht mehr verdaut werden können. Das verschluckte Gras löst dann bei der Katze den Würgereiz aus und hilft ihr damit die Fellknäuel schnell wieder loszuwerden.

 

  1. Schnurrende Katzen sind glücklich.
    Nein, das stimmt nicht. Das Schnurren der Katzen kann viele Bedeutungen haben. So kann es auch Angst, Nervosität, Hunger oder auch Schmerzen symbolisieren. 

     

  2. Katzen können im Dunkeln ausgezeichnet sehen.
    Katzen können zwar besser im Dunkeln sehen als wir Menschen, aber ausgezeichnet sehen sie im Dunkeln trotzdem nicht. Sie benötigen immer eine kleine Lichtquelle, um sich zurechtzufinden. Im Stockdunkeln tun sich auch Katzen schwer mit dem Sehen..

 

  1. Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, muss es nicht unbedingt bedeuten, dass er sich freut.
    Das Wedeln mit dem Schwanz bedeutet bei Hunden, dass sie erregt sind. Jedoch kann das Schwanzwedeln, genau so wie das Schnurren bei der Katze vieles bedeuten. Den Erregung kann zum Beispiel auch unsicher, aggressiv oder sexuell sein.

 

 

Keine Artikel im Warenkorb